Neue Kreuzfahrtfähre von Irish Ferries
Irlands Südosten schnell und bequem erreichen – Auf den Spuren der Wikinger in Irlands historischem Osten
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Frankfurt am Main, 23.05.2023 – Die grüne Insel ist wieder ein Stück näher gerückt. Irish Ferries setzt ab Juni eine neue und noch schnellere Fähre ein, auf der Strecke Pembroke – Rosslare verbindet sie Wales mit dem Südosten von Irland. Zudem ist die neue Fähre, die auf den Namen Oscar Wilde umbenannt wurde, auch die größte Passagierfähre auf der Irischen See. Sie fasst 2080 Passagiere und bietet 134 Kabinen, zudem verfügt sie über 2380 Lademeter für Autos, Busse und Lastwagen.
Die Fähre, die ursprünglich Star hieß und 2007 in Finnland (in der gleichen Werft wie die bereits in Dienst stehende Ulysses) für die Tallink Grupp gebaut wurde, ist mit 27,5 Knoten auch die schnellste Passagierfähre in dem Gewässer zwischen Irland und Großbritannien. Die Innenausstattung ist klassisch und modern und verfügt über eine Club Class Lounge, ein Selbstbedienungsrestaurant, ein À-la-carte-Restaurant, eine Bar, Spielmöglichkeiten, Einrichtungen für Haustiere und familienfreundliche Einrichtungen sowie einen Kinderspielplatz.
Der geschäftsführende Direktor von Irish Ferries, Andrew Sheen, kommentierte den Neuzugang wie folgt: „Dieses neue Schiff ist eine fantastische Ergänzung unseres Dienstes und bietet Passagieren und Frachtfahrern das Beste in Bezug auf Komfort, Geschwindigkeit und Annehmlichkeiten. Wir sind zuversichtlich, dass die Oscar Wilde zusammen mit den üblichen Vorteilen des Fährverkehrs – keine Gepäckbeschränkungen und keine Warteschlangen an den Sicherheitskontrollen – bei unseren Kunden sehr beliebt sein wird."
Buchungen für die neue Oscar Wilde nimmt Irish Ferries ab sofort online entgegen. Die Preise beginnen bei 206 £ (ca. 246 €) für eine Hin- und Rückfahrt mit einem Auto plus einem Erwachsenen.
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Ausflug zu den Wikingern
Rosslare im County Wexford war möglicherweise auch schon das Einfallstor der Wikinger, ganz sicher erfolgte die Besiedlung durch die Wikinger aus dem Südosten Irlands. Und auf diese Spuren kann man sich nach Ankunft in Irlands historischem Osten umgehend begeben. Schon im 5. Jahrhundert hatte St Patrick am Rock of Cashel den Hochkönig von Munster christlich getauft und den Königsfelsen zum Bischofssitz gemacht. Er fiel später an den Clan der O’Brian, die zur Jahrtausendwende die Könige in Munster stellten. Ihr berühmtester war Brian Boru, der 977 in Cashel gekrönt wurde und die Stämme gegen die Wikinger einte. Die nordischen Invasoren hatten von 795 an die Küsten um Dublin geplündert und seit rund 850 auch im Süden begonnen sich niederzulassen. Doch Brú Ború fiel im Kampf gegen die Nordmänner. Das Viking Triangle in der Wikingergründung Waterford aus 914 erzählt davon. Eine „Epische Tour“ im Medieval Museum ist zum Ausstieg empfehlenswert. Sie ist die einzige Führung in Irland, die Zugang zu sechs National Monumenten gewährt: und sie entlässt die Zeitreisenden in die Straßen und Gebäude einer Stadt, die mit 1.100 Jahren Geschichte die älteste in ganz Irland ist: ‘Veðrafjǫrðr’ – Waterford.
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Schlagwörter: Tourismus | Anbindung | Fähre | Wexford | IAE | RoI
(23.05.2023-ot)
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